Dr. Dietmar Weiß Beratung
Dokumenten-, Workflowmanagement und Betriebswirtschaft

Publikationen

Unser Know How, die Erfahrungen aus Projekten und das konzeptionelle Wissen wird durch regelmäßige Publikationen und Vorträge nachgefragt. Falls Sie das eine oder andere nachlesen wollen, finden Sie auf den folgenden Seiten Publikationen der letzten Jahre.

Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.

Zuletzt erschienen...

Weiß, D. (2022), Entwicklungen bei elektronischen Rechnungen mit Auswirkung auf die Rechnungsbearbeitung und ECM-Landschaft

in: Business Guide ECM 2022 (Sonderheft des isreports)

Im Jahresausblick 2022 des IT Trendreports 2022 haben wir einen Blick auf die ECM-relevanten Themen in 2022 geworfen

Die Folgen des Chipmangels und der steigenden Papierkosten führen zu einer angespannten Situation bei den Druckressourcen und der anhaltende Cloud-Trend wird sich verfestigen, wobei die Anwender kostenorientierter vorgehen werden und Private-Clouds an Bedeutung gewinnen werden. Zu guter Letzt haben wir mangels neuen Entwicklungen in den Koalitionsvertrag geblickt um anstehende Themen der Legislaturperiode ermitteln zu können. Dabei haben wir den Fokus auf neue Ankündigungen und Gesetze gelegt. In diesem Beitrag sollen die bereits bekannten Vorhaben genannt werden, die dieses Jahr gültig oder umgesetzt werden.

Der Artikel gibt einen Überblick über

  • die Regelungen bzgl. elektronischen Rechnungen in diversen Bundesländern
  • die Entwicklungen in Europa, insb. Portugal
  • die Entwicklungen bei zentralen Clearing-Plattformen in Europa bzw. CTC-Plattform (Continuous Transaction Controls)
  • Auswirkungen auf den Eingangsrechnungsprozess

Link zum gesamten Heft des Business Guide ECM 2022

Weiß, D., (2020): Ein Blick in die ECM-Glaskugel - was wird uns 2020 beschäftigen?

in: IT-trend report 2020
Wird 2020 das Jahr sein, ab dem man Millionen von Kassenzettel einscannen wird? Sicherlich nicht - und der Autor möchte nun nicht mit der These beginnen, dass das Digitalisierungspotenzial in 2020 gestiegen ist, weil Unmenge von Kassenzetteln gedruckt werden und anschließend wieder digitalisiert werden können. Statt im Scanner landen die Bons wohl eher im Müll und sie sind wahrhaftig „kein Beleg“ für eine staatliche Digitalisierungsinitiative.

Der Beitrag gibt einen Ausblick und Prognose auf die ECM-Trendthemen in 2020: E-Rechnungen, Scan-Apps zum mobilen Rechnungserfassen, organisatorische Trends beim Posteingang, Sprachverwendung, DSGVO-Auswirkung, etc.

Link zum IT-trend report, siehe auch https://www.isreport.de/produkt/it-trend-report/

Weiß, D., (2019): Viel mehr als nur elektronische Archivierung

in: midrange magazin 4/2019, S.32ff,
Buchungsbelege, insbesondere Rechnungen, zu scannen und elektronisch abzulegen, ist inzwischen weit verbreitet. Das frühe Scannen von Eingangsrechnungen in der Poststelle und anschließende elektronische Freigeben hat sich ebenfalls durchgesetzt und die langsame, papierbasierte Prüfung zunehmend abgelöst. Die ECM-Entwickler haben sich darauf eingestellt und bieten entsprechende Musterverfahren mit vorkonfigurierten Erkennungsmethoden und Workflows an.

siehe auch https://www.midrange.de/viel-mehr-als-nur-elektronische-archivierung/

Weiß, D., (2019): Rechnungsbearbeitung erfordert straffe Prozesse

in: isreport 1/2019, S.32ff, Der Beitrag bechreibt die Rahmenprozesse der elektronischen Eingangsrechnungsbearbeitung. es gibt ein Basis-Set an Prozessen, die funktionieren sollten, damit die elektronische Eingangsrechnungsbearbeitung problemlos funktioniert

siehe auch https://www.isreport.de/

Weiß, D., (2018): Elektronische Eingangsrechnungsbearbeitung: Praxisempfehlungen

in BC – Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling", Heft 2/2018, Elektronische Eingangsrechnungsbearbeitung: Praxisempfehlungen (Teil 1: Rechnungseingang), Seiten 88 bis 93
siehe auch http://rsw.beck.de/cms/?toc=BC.150

Der Beitrag beschreibt die Vorgehensweise bei Einführung der Eingangsrechnungsverarbeitung und gibt Praxisempfehlungen und Tipps.

Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen ist seit Jahren im Wandel. Konkret gibt es eine Veränderung in Richtung digitalen Rechnungen seit 2011: Die Verwendung von elektronischen Rechnungen ist seit dem Steuervereinfachungsgesetz von 2011 ohne digitale Signatur möglich und den Papierrechnungen ist die elektronische Rechnung gleichgestellt. Laut GoBD Randnummer #139 darf die weitere Bearbeitung nur mit dem elektronischen Dokument erfolgen.

Wie gehen Unternehmen heute bei der Eingangsrechnungsbearbeitung vor?

Weiß, D., (2018): Elektronische Eingangsrechnungsbearbeitung: Praxisempfehlungen Teil 3

Ersterscheinung in BC – Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling", Heft 6/2018, Elektronische Eingangsrechnungsbearbeitung: Praxisempfehlungen (Teil 3: Integrationsaspekte, rechtlicher Rahmen) Seiten 291 bis 297
siehe auch www.bc-online.de

Die Beitragsserie beschreibt die Vorgehensweise bei Einführung der Eingangsrechnungsverarbeitung und gibt Praxisempfehlungen und Tipps.

Der dritte Teil betrachtet die Ergänzungsprozesse zur Eingangsrechnungsbearbeitung und wirft einen Blick auf die rechtlichen Aspekte.

Weiß, D. (2018), E-Invoicing: Rückkehr zum Europäisches Allerlei?

in dok.magazin 03/2018, S. 46ff.
siehe auch www.dokmagazin.de

Beitrag über verwirrende e-Rechnungsformate in Europa

Seitdem im Jahr 2006 die europäische Mehrwertsteuersystemrichtlinie verabschiedet und in den jeweiligen Mitgliedsländern umgesetzt wurde, herrscht eine relativ homogene Regelung hinsichtlich Rechnungskriterien und Rechnungsverarbeitung in Europa. Dieses einheitliche und stabile rechtliche Umfeld, verbunden mit dem technischen Fortschritt bei der Digitalisierung, zeigt Wirkung: Immer mehr Unternehmen stellen seitdem von der Papierarchivierung oder dem späten Rechnungsscannen auf frühes Scannen in der Poststelle oder im Rechnungswesen um und Automatisieren die Rechnungsbearbeitung.

Allerdings gibt es in den europäischen Ländern neue Entwicklungen...

Weiß, D. (2016), Nicht zu unterschätzen: E-Invoicing als Business-Faktor

in dok.magazin 04/2016, S. 56-59.
siehe auch www.dokmagazin.de

Beitrag über die Notwendigkeit und Vorteile einer integrierten Sichtweise der elektronischen Rechnungsbearbeitung.

Die zunehmende Verwendung von elektronischen Rechnungenführt immer mehr zu elektronischen Prüfungs- und Freigabeprozessenin den Unternehmen. Das erleichtert einmal die medienbruchfreie Bearbeitung der elektronisch eingehenden Rechnungen, ermöglicht aber auch die Digitalisierung undautomatische Datenextraktion papierbasierter Rechnungen.

Doch sind die Verbindungen und Schnittstellen von der Rechnungsbearbeitungzu anderen Tätigkeiten und Prozessen vielfältig: Eine integrierte Sichtweise für die Prozesse vor, neben und hinter einer funktionierenden Eingangsrechnungsbearbeitung ist aus diesem Grund bedeutsam für eine erfolgreiche Umsetzung.